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perLen - Personalisierte Lernkonzepte in heterogenen Lerngruppen

Personalisiertes Lernen

Ein neuer Leitbegriff bei der Bottom-up-Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Deutschschweiz

In den vergangenen Jahren sind (auch) in der Schweiz aus der Praxis heraus zahlreiche innovative Schul- und Unterrichtskonzepte entstanden. U.a. wurden die Jahrgangsklassen aufgebrochen, der Unterricht wurde in organisatorischer, inhaltlicher und personeller Hinsicht differenziert, den Lernenden wurde mehr Verantwortung für ihr schulisches Lernen übertragen und die Lehrpersonen wurden in multiprofessionelle Teams eingebunden. Diese veränderte Praxis und ihre Wirkungen im Hinblick auf nachhaltiges Lernen, aber auch die damit verbundenen neuen Rollen und Herausforderungen für alle Beteiligten werden im perLen-Projekt (Personalisierte Lernkonzepte in heterogenen Lerngruppen) untersucht.

Das perLen-Projekt und neun weitere Projekte gehören zum Konsortium «Support für personalisierte und kooperative Lernkonzepte in heterogenen Lerngemeinschaften», das von der Stiftung Mercator Schweiz gegründet, aufgebaut und gefördert wurde. Die Bezeichnung «Personalisierte Lernkonzepte» wurde von den Akteuren im Schulfeld aufgegriffen. Aktuell wird sie in praxisnahen Diskussionen über Schul- und Unterrichtsentwicklung rege verwendet und auf der Website zahlreicher innovativer Schulen in der (Deutsch-)Schweiz aufgeführt.

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